Impressionen
Artikel - Impressionen
Angela Bösch, Mitarbeiterin
Angela Bösch, Mitarbeiterin
"Die Freizeit zusammen mit den Jugendlichen zu gestalten bietet grosses Potenzial für gemeinsame Erlebnisse. Dabei werden Möglichkeiten geschaffen, bei welchen die Jugendlichen ihre vorhandenen Skills einsetzen und erweitern oder neue Ressourcen entdecken können. Dass sich die Vorstellungen einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zwischen Jugendlichen und dem Team unterscheiden, gehört zum Alltag dazu."
Bild: Gruppenausflug in der Region Werdenberg
Johanna, Jugendliche
Johanna, Jugendliche
«Mit anderen Jugendlichen zusammen zu wohnen ist cool, weil immer jemand da ist um etwas zu unternehmen. Ich darf Ratten als Haustiere halten, das freut mich besonders. Manchmal ist es anstrengend, wenn mir vom Team zu viele Fragen gestellt werden.»
Bild: Terrasse zum Verweilen
Manuel, Jugendlicher
Manuel, Jugendlicher
«Im Jugendwohnen habe ich viele praktische Dinge für den Alltag gelernt. Ich bin jetzt besser organisiert und habe einen eingespielten Tagesablauf. Mein Deutsch hat sich ebenfalls verbessert. Meinen Arbeitsweg finde ich aber zu lang.»
Bild: Zimmer eines Jugendlichen. Ja, bis auf eine Ausnahme sind alle Zimmer so gross.
Lina, Jugendliche
Lina, Jugendliche
«Das Wichtigste für mich ist, dass es mir gut geht. Im Jugendwohnen kann man sich auch mal zurückziehen und hat Zeit für sich alleine. Anstrengend finde ich, dass wir Ämtlis haben und im Haushalt mithelfen müssen.»
Bild: Wohn- und Esszimmer
Jeremy, Jugendlicher
Jeremy, Jugendlicher
«Ich schätze die Freizeitangebote wie den Sportplatz, den Fitnessraum und die gemeinsamen Aktivitäten. Das alte Haus ist cool und wir haben grosse Zimmer. Anstrengend sind für mich Situationen, in denen ich mich nicht verstanden fühle.»
Bild: Büro Team
Toni Rogenmoser, Leitung
Toni Rogenmoser, Leitung
«Die Beziehung zu den Jugendlichen ist zentral in unserer Arbeit. Nur wer sich kennt und wertschätzt, kann gemeinsam die Höhen und Tiefen des Lebens meistern. Die Nächte im Jugendwohnen können streng sein, da man mit einem Ohr immer bei den Jugendlichen ist.»
Bild: Küche, klein aber fein.